Andreas
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Linux von Innen
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kommerzielle Produkte haben bessere Sicherheitsstandards
« am: 24. Januar 2020, 17:43:53 »
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...wer das glaubt, befindet sich in der Mitte (s)eines Bockshorns...
Man sollte meinen, dass bekannt gewordene Sicherheitslücken in kommerzieller Software schnell gefixt werden. Schließlich bringen ja einige Konzerne das Argument GEGEN Open Source, dass Sicherheitslücken bei ihnen schneller gefixt werden.
Die Praxis sieht aber anders aus:
Computer der Potsdamer Stadtverwaltung erfolgreich kompromittiert
Ursache FSoftware-Fehler in Citrix-Systemen
Natürlich werden auch immer noch Verwaltungsnetzwerke mittels des Trojaners Emotet lahmgelegt (der ausschließlich Windows/Microsoft Office attakiert). Und das wird nicht der letzte echt kernige Windows-Schädling sein. Und das BSI wird sich weiterhin verweigern, bei ihren Meldungen angreifbare Systeme mit aufzulisten. Also alles "Business as usual".
LG Andreas
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Wissen ist das einzige Gut, das mehr wird, wenn man es teilt - wenn es Menschen gibt, die es teilen, und es Menschen gibt, die bereit sind, dieses Geschenk auch mit eigenem Einsatz anzunehmen.
Freiheit zu erkämpfen reicht nicht. Man muss sie auch verteidigen.
Ohne IT-Kompetenz ist man heutzutage ein willkommenes Opfer und Spielball anderer, egal, welches System oder Gerät man nutzt. Nur Wissen schützt vor Schaden!
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