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Diskussions- und Newsboard der Linux Interessen Gruppe Suletuxe  |  allgemeine Kategorie  |  Allgemeine Diskussionen  |  Thema: Mail-Adressen in Linux « zurück vorwärts »
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   Autor  Thema: Mail-Adressen in Linux  (Gelesen 51 mal)
Hilsa
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Mail-Adressen in Linux
« am: 14. Oktober 2024, 08:29:31 »

Hallo, welche Mailadressen werden in Linux akzeptiert.

Vielen Dank
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Andreas
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Linux von Innen

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Re:Mail-Adressen in Linux
« Antwort #1 am: 14. Oktober 2024, 08:31:38 »

Was bedeutet "akzeptiert"? Meinst Du, welche mit einem Emailprogramm wie Kmail, Thunderbird etc. abgerufen / versendet werden können?

LG
Andreas
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Hilsa
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Re:Mail-Adressen in Linux
« Antwort #2 am: 14. Oktober 2024, 08:35:34 »

Es wurde doch gesagt, das Qutlook geblockt wird,

Besser andere. Doch welche gehen....Ich überlege gerade an einer neuen Mail-Adresse....
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Andreas
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Linux von Innen

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Re:Mail-Adressen in Linux
« Antwort #3 am: 14. Oktober 2024, 08:39:02 »

Da hast Du was falsch verstanden. Nicht Linux blockt hier irgendwas, sondern Microsoft. Und das liegt auch nicht an deinem persönlichen System, sondern an dem Mailserver, von dem aus versendet wird - in diesem Fall von meinem  (mail.andreas-richter.net). Alle Mails, die von ...@suletuxe.de versendet werden, laufen über diesen (meinen) Mailserver. Dieses ist ein kleiner, persönlicher Mailserver, der nicht wie gmx oder web.de Millionen Adressen hostet, sondern nur etwa 200. Und der wird von bestimmten Empfängern geblockt.

Davon betroffen waren auch mal "ganz große" wie r-online - Mails von dort kamen bei Microsoft-Adressen nicht an (https://www.computerbild.de/artikel/T-Online-Outlook-Nutzer-genervt-Mail-blockiert-23742979.html). Das ist ein allgemeines Problem dieser Adressen - nicht von Linux!

EDIT:
Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
1) Die Sperrung erfolgt absichtlich. In dem Fall ist der Konzern Microsoft bösartig (bösartig = er handelt aus eigenen Interessen und ignoriert allgemeine Interessen)
2) die Sperrung erfolgt unabsichtlich. In dem Fall sind die Administratoren von Microsoft unfähig, ihre Mailserver vernünftig zu konfigurieren.

LG
Andreas
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2024, 08:59:52 von Andreas » Gespeichert

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Re:Mail-Adressen in Linux
« Antwort #4 am: 14. Oktober 2024, 08:52:18 »

ach ja, nun ist es wieder da, mit Windows.

Gibt es Mailadressen, Acounts die passen und einigermassen sicher sind. Oder bietest du einen Mailservice?

Danke
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Andreas
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Linux von Innen

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Re:Mail-Adressen in Linux
« Antwort #5 am: 14. Oktober 2024, 09:04:36 »

Heutzutage werden alle Mails verschlüsselt versendet. Aber: Der Mailserver, auf dem sie landen, hat vollen Zugriff auf die Mailinhalte! Dort muss man selbst entscheiden, wie "geheim" die Mails sein sollen. Steht der Mailserver in Deutschland, dann muss sich der Betreiber an die hiesige DSGVO halten (gmx, web.de, freenet etc.) Das ist schon ganz gut. Aber da diese Mailadressen kostenlos sind, gilt der Grundsatz: "Ist etwas kostelos, bist Du die Ware." Bedeutet: Du wirst auf jeden Fall mit Werbemails zugespammt. Das ist der Preis für "kostenlos".

Ich biete auch das Hosten von Domains an, und zu Domains gehören auch Mailadressen. Dieses ist aber kein kostenloser Dienst! Du kannst aber eine kostenlose Mailadresse bekommen, die auf ...@suletuxe.de endet. Die bekommt jeder, der hier aktiv mitmacht auf Wunsch.

LG
Andreas
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2024, 09:05:26 von Andreas » Gespeichert

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Re:Mail-Adressen in Linux
« Antwort #6 am: 15. Oktober 2024, 07:02:28 »

Mit anderen Worten der Transportweg der E-Mail wird heutzutage fast immer verschlüsselt

Sinnbildlich gesprochen:

Der Brief (E-Mail) kommt in einen Umschlag. Der Postbote holt diesen ab, (Kann ihn nicht lesen) bringt diesen zur nächsten Post verteil Station (Mailserver). Dort wird der Briefumschlag geöffnet, Hier kann mitgelesen werden und Kopien gemacht werden) um diesen für den Versand an die nächste Post Verteil Satation vorzubereiten. Er wird wieder eingepackt damit er auf dem weg dorthin nicht gelesen kann und das spiel geht solange weiter bis die E-Mail bei dem E-Mail Anbieter angekommen ist wo sie hin soll.

Auf dem weg dorthin hatte jeder E-Mail Server die gelegenheit gehabt sich eine Kopie dieser E-Mail zu machen und mitzulesen.

Es handelt sich hierbei also nur um eine Transport-Verschlüsselung nicht um eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (Womit die E-Mail bis zum Empähnger keiner lesen könnte)
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